Die Kinder der Nacht,
Die Gilde der Diebe,
Mutter sie bewacht,
Mit Augen ohne Liebe.
Sie sind geschwinder,
Als alle Kinder!
Selbst schnellste Wachen,
Haben nichts zu lachen.
So klein und schmächtig,
ihre Geschicklichkeit so prächtig,
egal wie groß und mächtig,
jeder wird bestohlen.
Auf den Straßen und Dächern,
oder hinter bunten Fächern,
dir wird nichts geschehen,
nur dein Beutel wird gehen,
Du wirst sie niemals finden,
die Spötter immer entschwinden,
selbst der schnellste Jäger,
bekommt da nur Ärger.
Sie können überall sein,
ob schön und begehrlich,
ob mit
Und ich geh wieder alleine,
den dunklen Weg entlang.
Mir zittern die Beine,
es ist kalt, mir ist bang.
Da seh ich wieder
den schwarzen Schatten am Eck,
ich reib mir die Lieder
und schon ist er weg.
Nun ist dort eine Gestalt,
nichtmehr dunkel, eher hell.
Sie läuft in den Wald,
ich hinterher, aber schnell.
Es ist eine schüchterne junge Frau.
Sie bleibt stehn, dreht sich um.
Mein Hals wird trocken, richtig rau
dieser liebliche Anblick haut mich um.
Sie schaut mich fragend an,
mit diesem durstigen Blick.
Ich trete an sie heran,
will nichtmehr nach Haus zurück.
ICh fasse ihre dürren Arme,
sie meine Schulter
Die Hatz, Aussichtslos
Wir werden ihn finden,
er kann nicht verschwinden,
sich nicht verstecken,
hinter dunklen Hecken.
Er kann nicht fliehen,
sich uns nicht entziehen.
Lasst ihn nur rennen,
bis er anfängt zu flennen,
die Angst ihn innerlich zerreist,
wie dieser Reim ihm verheist.
Wir werden ihn zerfetzen,
ihn bis zum Tode hetzten,
ihn das Grauen lehren,
im die Flucht verwehren.
Unsere dunklen Gedanken,
sich düster um ihn ranken.
Wir werden ihn holen,
doch nicht auf leisen Sohlen.
Den Weg uns frei hacken,
ihn warnen und dann packen.
Die Büsche wir roden,
durchforsten den Boden.
Er wird schon noch sehen,
Todesengel
Ich bin nicht tot,
aber sehe aus wie ein Gespenst.
Ich bin bleich wie der Tod,
aber habe noch Blut in mir.
Ich trage Schwarz wie der Sensemann,
doch habe ich keine Sense.
Ich tanze mit dem Tod,
auch wenn es gefährlich ist.
Ich beherrsche den Tod nicht,
denn ich bin nur sein Bote.
Ich habe den Tod nicht besiegt
und doch kann er mir nichts mehr.
Ich bringe den Tod,
denn ich bin der Todes-Engel.
Ich bin nicht weiß,
sondern schwarz wie die Nacht.
Ich habe Flügel,
voller Macht,
doch nicht aus Federn
sondern aus Haut,
mein ganzes Leben
ist geklaut.
Nachts im Wald
Und ich geh wieder alleine,
den dunklen Weg entlang.
Mir zittern die Beine,
es ist kalt, mir ist bang.
Da seh ich wieder
den schwarzen Schatten am Eck,
ich reib mir die Lieder
und schon ist er weg.
Nun ist dort eine Gestalt,
nichtmehr dunkel, eher hell.
Sie läuft in den Wald,
ich hinterher, aber schnell.
Es ist eine schüchterne junge Frau.
Sie bleibt stehn, dreht sich um.
Mein Hals wird trocken, richtig rau
dieser liebliche Anblick haut mich um.
Sie schaut mich fragend an,
mit diesem durstigen Blick.
Ich trete an sie heran,
will nichtmehr nach Haus zurück.
ICh fasse ihre dürren Arme,
sie meine Schultern an
Die Kinder der Nacht,
Die Gilde der Diebe,
Mutter sie bewacht,
Mit Augen ohne Liebe.
Sie sind geschwinder,
Als alle Kinder!
Selbst schnellste Wachen,
Haben nichts zu lachen.
So klein und schmächtig,
ihre Geschicklichkeit so prächtig,
egal wie groß und mächtig,
jeder wird bestohlen.
Auf den Straßen und Dächern,
oder hinter bunten Fächern,
dir wird nichts geschehen,
nur dein Beutel wird gehen,
Du wirst sie niemals finden,
die Spötter immer entschwinden,
selbst der schnellste Jäger,
bekommt da nur Ärger.
Sie können überall sein,
ob schön und begehrlich,
ob mit oder ohne Bein,
sie sind immer gefährlich.
Und willst du betrü
Das Böse, Zwiespalt
Ich habe böse Gedanken,
die sich um vieles ranken,
das Gute erkunden,
und im Bösen verwunden.
Das Gute vernichten,
ich kann euch berichten,
von grausamen Kriegen,
die in ferner Vergangenheit liegen.
Sie wurden brutal geführt,
jeder im Krieg verliert.
Niemand kann gewinnen.
Unschuldiges Blut wird rinnen,
in Bächen so rot,
Kriege bringen nur den Tod.
Doch ich bin nicht bereit,
noch bin ich nicht befreit,
vom Bösen, das mich auslacht,
mir mein Leben zur Hölle macht,
mich quält, mich verzehrt,
normales Leben verwehrt.
Ich kann nichts tun,
aber ich werde nicht ruhn,
habe alles versucht,
zu entkommen dem
Wir werden ihn finden,
er kann nicht verschwinden,
sich nicht verstecken,
hinter dunklen Hecken.
Er kann nicht fliehen,
sich uns nich entziehen.
Lasst ihn nur rennen,
bis er anfängt zu flennen,
die Angst ihn innerlich zerreist,
wie dieser Rheim ihm verheist.
Wir werden ihn zerfetzen,
ihn bis zum Tode hetzen,
ihn das Grauen lehren,
ihm die Flucht verwehren.
Unsre dunklen Gedanken,
sich düster um ihn ranken.
Wir werden ihn holen,
doch nicht auf leisen Sohlen.
Den Weg uns frei hacken,
ihn warnen, und dann packen.
Die Büsche wir roden,
durchforsten den Boden,
er wird schon noch sehen,
vor den Hängen stehen,
mit erhobener H
Heute ist ein schöner Tag
ein Tag von vielen die ich mag.
Alles scheint mir wie aus Gold
wie Engelsflügel gleich, sol hold.
Ob Regen oder Sonnenschein,
alle sollen glücklich sein.
Das Wetter ist egal,
denn jeder hat die Wahl.
Das Gute ist so wunderbar,
das ist allen Guten klar.
Das Böse ist nicht schön
kein Guter wird je zu den Bösen gehn.
Ich tue nur das Gute
das liegt in meinem Blute.
Andere Menschen glücklich machen,
mit großen und mit kleinen Sachen.
Im Guten voranschreiten,
den anderen den Weg bereiten.
Sie sollen selber Gutes machen,
denn dann hören wir ein helles Lachen
von dem, der gutes tut,
er gibt allen Guten n
Bald ist Weihnachten. Ich hatte lange gespart. Ich konnte mir endlich meinen Wunsch erfüllen.
Ich hatte mir einen Weihnachtsbaum gekauft. Am Weihnachtsabend feierte ich Weihnachten. Alleine. Es lag Schnee draußen. Die Zimtsterne schmecken mal wieder schlecht. Es war dunkel und kalt. Niemand war draußen und fuhr Schlitten. Ich zündete den Weihnachtsbaum und den Adventskranz an. Es loderte schön. Es war eine Freude den Flammen beim tanzen zuzusehen. Meine ganze Wohnung wurde vom Schein der Flammen erhellt. Es war wunderbar warm. Endlich mal ein Weihnachten an dem ich mich wohl geborgen fühlte. Wenn's am schönsten ist soll man aufhören.
Jetzt
Die Legende vom Schnee
Es war einmal in einer längst vergangenen Zeit, an einem längst vergessenen Ort die wunderbare Zeit, da Schnee an jedem Ort lag. Schnee, das ist kalt, kalt und weiß. Wunderschön weiß und rein.
In diesem Land ging die Legende um, dass Schnee die Tränen eines verlassenen Gottes seien, eines Gottes der sehr weit entfernt lebte. Damit er nicht so traurig war, flogen die Tränen, die er weinte, den langen Weg zu dem verlassenen Ort, um ein wenig Glück und Freude zu sammeln. Sie kamen jedes Jahr, in einer bestimmten Zeit an jeden Ort dieses längst vergessenen Landes. Sie machten die Bewohner sehr glücklich. Wenn diese glück
Eine Reise
Eines Tages ging ich auf Reise.
Es war eine sehr schöne, und sehr lange Reise, das wusste ich bereits lange Zeit zuvor.
Nur den richtigen Zeitpunkt musste ich finden. Der war nun gekommen.
Ich ging los, ging ohne Ziel einfach in die Welt hinaus. Viele Sachen hatte ich nicht dabei.
Die sachen die ich am Körper trug. Das waren, so weit ich mich erinnern kann, eine blaue, leicht verwaschene Jeans, ein paar grüne Gummistiefel und ein immer weißes Hemd.In meiner Hosentasche hatte ich nur ein Kaugummi und Streichhölzer.
So ausgerüstet machte ich mich auf den langen Weg.Ich lief und lief, irgendwann bin ich auch mit einem alten, ros
Mitten in der Nacht wache ich auf. Ich habe wohl schlecht geträumt, denn ich bin schweißgebadet. Das Fenster ist offen. Mir ist kalt, ein Schauer läuft mir den Rücken hinunter. Irgendetwas ist mit diesem Fenster. Ich habe das dumpfe Gefühl, das es in meinem Alptraum eine Rolle gespielt hat.
Ein kalter Wind fährt durch das offene Fenster in mein Zimmer. Mir schauert wieder.
Ich sollte das Fenster schließen, sonst erkälte ich mich noch. Vielleicht sind auch Einbrecher unterwegs, die mein offenes Fenster im Erdgeschoss als Einladung verstehen könnten.
Also gehe ich zum Fenster hin, ziehe die sich im Wind aufbauschenden Vorhänge zur Seite und
I remember a time, not long ago. In that time I knew a man. He was not old, at least he was quite young for his skills, one could say.
I got to know him during my earliest schooldays, during my first 4 years in school. He was strange, bustling and always got something to tell. Most of it was rubbish I can now tell u, but it was always funny and nice to hear some new things. He always had an idea of how to get out of the crunch he managed to get in.
I am afraid but he is gone. I don't know where he is or what he is doing. The only thing I know is he is gone. Maybe he is waiting behind any corner, or hiding in an empty cellar.
I must admi
wooo
Tomorrow I have to sit one of my final exams, in german :( we'll see what it will be like, hope not that bad as I expect it at the moment :)
Have fun
RULES: 1- You can hug the person who hugged you! 2- You -MUST- hug 6 other people, at least! 3- You should hug them in public! Paste it on their user page! 4- Random hugs are perfectly okay! (and sweet) 5- You should most definitely get started hugging right away!
Send This To All Your Friends, And Me If I Am 1. If You Get 7 Back You Are Loved!
1-3 you\'re a bad friend 4-6 you\'re an ok friend 7-9 you\'re a good friend 10-& Up you\'re a great friend